Raphaelius in den Medien
Aufgrund der vielen Presse-Artikel haben wir uns entschlossen, diese Seite übersichtlicher zu gestalten und Ihnen nur die Besten Beiträge zu zeigen.
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Raphaelius bei Macher.Hornbach
Wo es dampft, zischt, raucht, ist Raphaelius Alva Grußer nicht weit. Seine Leidenschaft: Steampunk.
Ein Besuch bei ihm und seinen „sonderbaren Maschinen“ kommt einer Zeitreise gleich, rund 150 Jahre zurück in die Vergangenheit
Raphaelius zeigt: seine Dampfkutsche
Sie ist sein bisher größtes Projekt: Ein halbes Jahr Bauzeit, Stunden über Stunden verbrachte Raphaelius in seiner Werkstatt. Jetzt ist sie fertig: die „Smoking Leyla“. Und schafft immerhin Schrittgeschwindigkeit
Jungfernfahrt Dampfkutsche - TeleZüri
Grosser Moment für Tüftler Raphael Grässer: Die Beschleunigung seiner „Smoking Leyla“ lässt zwar etwas zu wünschen übrig, dafür läuft sie umweltfreundlich mit Dampf.
Zeitreise-Show - Frutigländer
Der gebürtige Deutsche und Wahlschweizer Raphaelius Alva Grusser hat sich dem Steampunk verschrieben. In seiner Freizeit erfindet und baut er dampfbetriebene Kreationen. Mit einigen davon brachte er am Dienstag im Hotel Viktoria das Publikum zum Staunen.
Der Erfinder aus einer anderen Welt
Die fantastischen Maschinen, die Raphael Grässer kreiert, wirken wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit. Der Steampunk-Künstler aus Bauma hat sich in seinem Keller ein eigenes kleines Universum geschaffen.
Mit Volldampf retour in die Belle Epoque
Wenn Raphaelius Alva Grußer die Festgesellschaft des Belle Epoque Hotels Victoria ins Jahr 1885 mitnimmt, entdeckt diese zwischen dem Dampfen, Zischen und Klappern die Grundlagen für unsere moderne Technik. Eine Zeitreise.
Portrait bei Heise
Wer glaubt, Steampunks würden nur Uhrenzahnräder auf Mahaghoni-Kästchen kleben, um darin Elektronik und Digitaltechnik des 21. Jahrhunderts zu verstecken, der kennt Raphaelius Alva Grußer noch nicht: Der autodidaktische Erfinder baut sonderbare Maschinen, die mit Dampf betrieben werden – und die es so ähnlich auch schon zu viktorianischer Zeit hätte geben können. Ein Werkstattbesuch im Zürcher Oberland.
Daniel Düsentrieb und seine Dampfkutsche - ZüriOberländer
Der junge Baumer Steampunk-KünstlerRaphael Grässer hat sicheine Dampfkutsche zusammengebastelt. Die Bauteile dafür klaubte er von überall her zusammen.
Der Erfinder aus einer anderen Welt - TeleZüri
Raphael Grässer kreiert Maschinen, welche wie Relikte aus einer längst vergangenen Zeit wirken.
Steampunk - Ein Treffen mit Jules Vernes Erben - SRF1 Kultur
Sie huldigen der viktorianischen Ästhetik, kleiden sich in Frack und Zylinder, in Reifrock und Korsett, und sie schwärmen für das Zeitalter der Dampfmaschinen: die «Steampunks». Der Moderne ziehen sie eine Zeit vor, in der den Maschinen etwas Magisches anhaftete. Ihre Welt ist geprägt von poliertem Holz, straffem Leder und glänzendem Messing. Nina Mavis Brunner unterhält sich unter anderem mit Raphael Grässer alias «Raphaelius Alva Grußer», der eigenhändig fantastische Dampfmaschinen baut, die man nirgendwo sonst finden kann. Jules Verne hätte seine helle Freude daran.
Ein Steampunk und seine Erfindungen
Raphaelius Alva Grusser scheint aus der Zeit gefallen zu sein. Sein markanter Hut mit der großen Schweißerbrille und sein weites, weißes Hemd erinnern stark an einen Eigenbrödler aus dem Viktorianischen Zeitalter oder an eine Romanfigur von Jules Verne, dem ersten Science-Fiction-Autor.